Identitätswechselebene

Die zulässige Identitätswechselebene für den Server beim Identitätswechsel des Clients. Diese Eigenschaft gilt nur für Netzwerkverbindungen, bei denen es sich nicht um RPC (Remoteprozeduraufruf)-Verbindungen handelt. Die Identitätswechselebenen ähneln denen, die von Remoteprozeduraufrufen bereitgestellt werden. Die Werte dieser Eigenschaft entsprechen direkt den Identitätswechselebenen, die für authentifizierte RPC-Verbindungen angegeben werden können, können aber nur für Verbindungen übernommen werden, bei denen es sich nicht um authentifizerte Remoteprozeduraufrufe handelt. Wählen Sie eine der folgenden Ebenen aus:

• Anonym: Der Client ist für den Server anonym. Der Serverprozess kann keine Identifikationsinformationen über den Client abrufen und keinen Identitätswechsel für den Client durchführen.
  
• Delegat: Der Prozess kann die Identität des Sicherheitskontexts des Clients annehmen, während er Aktionen im Namen des Clients durchführt. Außerdem kann der Serverprozess ausgehende Aufrufe an andere Server vornehmen, während er Aktionen im Namen des Clients durchführt.
  
• Identifizieren: Der Server kann die Identität des Clients abrufen. Der Server kann die Identität des Clients für ACL (Access Control List, Zugriffssteuerungsliste)-Überprüfungen annehmen, aber nicht als Client auf Systemobjekte zugreifen.
  
• Identität annehmen: Der Serverprozess kann die Identität des Sicherheitskontext des Clients annehmen, während er Aktionen im Namen des Clients durchführt. Diese Informationen werden nicht bei jedem Aufruf, sondern beim Herstellen der Verbindung abgerufen.
  

Schutzebene

Die Schutzebene für Daten, die zwischen Client und Server gesendet werden. Diese Eigenschaft gilt nur für Netzwerkverbindungen, bei denen es sich nicht um RPC (Remoteprozeduraufruf)-Verbindungen handelt. Die Schutzebenen ähneln denen, die von Remoteprozeduraufrufen bereitgestellt werden. Die Werte dieser Eigenschaft entsprechen direkt den Schutzebenen, die für authentifizierte RPC-Verbindungen angegeben werden können, können aber nur für Verbindungen übernommen werden, bei denen es sich nicht um authentifizerte Remoteprozeduraufrufe handelt. Wählen Sie eine der folgenden Ebenen aus:

• Aufruf: Authentifiziert die Quelle der Daten zu Beginn jeder Anforderung vom Client an den Server.
  
• Verbinden: Führt nur dann eine Authentifizierung durch, wenn der Client die Verbindung mit dem Server herstellt.
  
• Keine: Führt keine Authentifizierung der an den Server gesendeten Daten durch.
  
• Pkt: Authentifiziert, dass alle empfangenen Daten vom Client stammen.
  
• Pkt-Integrität: Authentifiziert, dass alle empfangenen Daten vom Client stammen und während der Übertragung nicht geändert wurden.
  
• Pkt-Vertraulichkeit: Authentifiziert, dass alle empfangenen Daten vom Client stammen und während der Übertragung nicht geändert wurden und schützt die Daten durch Verschlüsselung.
  

Verbindungstimeout

Gibt den Zeitraum (in Sekunden) an, den der OLE DB-Anbieter bis zum Abschluss der Initialisierung abwartet. Wenn es bei der Initialisierung zu einem Timeout kommt, wird ein Fehler zurückgegeben, und die Verbindung wird nicht hergestellt.

Zugriffsberechtigungen

Wählen Sie eine oder mehrere der folgenden Berechtigungen aus:

• Lesen: Schreibgeschützt.
  
• Lesen/Schreiben: Lese- und Schreibzugriff.
  
• Freigabe: Keine Zugriffsverweigerung: Weder der Lese- noch der Schreibzugriff kann anderen verweigert werden.
  
• Freigabe: Lesezugriff verweigern: Verhindert das Öffnen durch andere Benutzer im Lesemodus.
  
• Freigabe: Schreibzugriff verweigern: Verhindert das Öffnen durch andere Benutzer im Schreibmodus.
  
• Freigabe: Exklusivmodus: Verhindert das Öffnen durch andere Benutzer im Lese-/Schreibmodus.
  
• Schreiben: Nur Schreibzugriff.